- echten Nahrungsmittelallergien (v.a. Säuglinge und Kinder)
- pollenassoziierten Kreuzallergien (v.a. Jugendliche und Erwachsene)
- Histamin-Unverträglichkeit (z.B. bei Darmerkrankungen, Medikamente)
- Pseudoallergien (z.B. bei chronischer Urticaria)
- Unverträglichkeiten (z.B. Laktose, Fruktose)
Die Ernährungsberatung liefert wertvolle Zusatzinformationen durch:
- Ernährungsanamnese
- Ernährungs-Beschwerde-Protokolle
- Durchführung von diagnostischen Diäten
Dies ermöglicht dem Arzt und Patienten
- eine individuell angepasste Therapie
- konkrete Ernährungsempfehlungen
- bessere Planung von Allergietest
- Sicherheit bei Provokationstestungen