... sollte die Ernährung der individuellen Verträglichkeit angepasst werden. Mit pauschalen Empfehlungen wie: "Essen Sie das, was Ihnen gut tut und meiden Sie das, was Ihnen nicht bekommt." fühlen sich viele Patienten allein gelassen und finden häufig nicht die passenden Ansatzpunkte zur Umstellung ihrer Ernährung.
Wir unterstützen individuell bei der Umstellung des Ess- und Trinkverhaltens - ob bei organischen oder funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen, mithilfe von:
- Sodbrennen / Reflux
- Gastritis
- Reizmagen
- Unverträglichkeiten (Laktose, Fruktose, Sorbit)
- Histamin-Unverträglicheit
- Zöliakie
- Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Obstipation
- Diarrhö
- Meteorismus
- Reizdarmsyndrom
- Erkrankungen des Pankreas
- Leber- und Gallenerkrankungen
- Maldigestion und -absorption
- Divertikelkrankheit
- Hämorrhoidalleiden
- Motilitätsstörungen
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- Kurzdarmsyndrom
- Gallensäureverlustsyndrom
- Aufbaukost
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- Histaminarme Kost (z.B. bei Schmerzmedikamenten)
- Magenschonende Kost (z.B. bei Schmerzmedikamenten)
- Osteoporoseprophylaxe (z.B. bei steroidhaltigen Medikamenten)
- gezielte Nährstoffdeckung eines Mehrbedarfs
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