Bei einer Endometriose befindet sich Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutterhöhle, z.B. in der Gebärmutterwand, im Genitalbereich oder auch außerhalb davon, z.B. am Darm. Mögliche Folge davon können durch die auftretenden Blutungen in die Bauchhöhle u.a. Verwachsungen und Schmerzen sein.
Neben Medikamenten und Operationen können auch andere Maßnahmen wie z.B. Schmerztherapie, Akupunktur, Ernährungsumstellung oder sportliche
Betätigung helfen.
Mehr Hintergrundinformationen zum Thema Endometriose:
https://www.endometriose-vereinigung.de/was-ist-endometriose/
Es gibt keine Diät, die Endometriose heilen oder verhindern kann. Gesun-
de Ernährung und eine Gewichtsnormalisierung bei Übergewicht kann jedoch helfen Symptome zu reduzieren, entzündlichen Prozessen entgegenzuwirken und allgemein Ihr Wohlbefinden zu steigern. In Studien
haben sich einige Nahrungsmittel als günstig erwiesen, andere eher nicht. Insgesamt decken sich die Ergebnisse mit den Empfehlungen einer mediterranen, antientzündlichen Erkrankung.
Vegan, Histamin, Gluten, Weizen .....?
Wir beraten sich fachlich, seriös und individuell zu aktuellen Empfehlungen bei Endometriose und unterstützen Sie bei der Umsetzung in einen alltagstauglichen Essalltag.
1. Erstgespräch (45-60min.):
Ernährungs- und Gewichtsanamnese, Erhebung individueller Gesundheitsfaktoren (Blutbild, Medikamente, Vorerkrankungen), Erstempfehlungen
2. Ernährungsanalyse + Plan
Auswertung eines 7-Tage-Ernährungsprotokolls zur Analyse des Essverhaltens und Aufstellung eines individuellen Ernährungsplans.
3. Folgetermine (30-60min.)
Folgetermine mit Tipps, Ideen zur Umsetzung der Ernährungsempfehlungen, Hilfestellung bei der Umsetzung des Ernährungsplanes. Anzahl und Umfang der Folgetermine wird individuell, in Anlehnung an die Krankenkassenbeteiligung geplant. Zur weiteren Begleitung bieten wir kostengünstigere Coaching-Programme an.